Unser Leitbild
1. Wir wollen in den Bereichen Küchen, Badmöbel und massgeschneiderte Schreinerarbeiten für unsere Kunden in der Region und der ganzen Schweiz Partner, Dienstleister und Produzenten sein, getreu unserer Tradition "schnell, flexibel und kundennah".
2. Wir sind ein eigenständiges, inhabergeführtes Familienunternehmen. Wir handeln leistungs- und gewinnorientiert und sichern durch nachhaltige Investitionen in das Unternehmen Arbeitsplätze.
3. Den Namen und die Marke LOOSLI wollen wir durch Marketing, Weiterentwicklung in Menschen und Technologien, durch Innovation und überzeugende Serviceleistungen fest verankern.
4. Wir stellen in unserem Denken und Handeln nach christlichen Massstäben den Menschen in den Mittelpunkt. Unabhängig von sozialer Herkunft, Geschlecht, religiöser und ethnischer Zugehörigkeit begegnen wir Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden.
5. Wir fördern unsere Mitarbeitenden durch Aus- und Weiterbildung. Wir bringen ihnen Vertrauen entgegen, übertragen ihnen Kompetenzen und fördern so ein innovatives Mitdenken. Wir wollen uns gegenseitig wertschätzen und unterstützen, damit der Arbeitsraum auch Lebensraum wird.
66 Jahre Loosli
Looslis Anfänge
Wyssachen, 1956
Im Frühjahr 1956 baute Friedrich Loosli mit seinem Sohn Paul Loosli ein neues Gebäude für die Schreinerei, wo die ersten Möbel mit einer Hobel-, einer Kehlmaschine und einer Tischfräse geschreinert wurden. Damit war der Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt.
Wyssachen, 1965
Ein Jahrzehnt später wuchs das Unternehmen aus seinen Kinderschuhen heraus: 1964 erweiterten sie den Betrieb mit einer schicken Zuschneiderei.
1977
Loosli betritt unerforschtes Terrain: Als erster Schweizer Möbelhersteller nehmen wir das Postforming-Verfahren (thermisch verformte Kunstharzbeschichtung) auf und setzen Trends in der Branche.
1979
Die Schreinerei wächst und eine neue Zimmereiwerkstatt kommt dazu. Das Team zählt nun 35 Handwerkskünstler.
1983
Ein verheerender Kaminbrand zerstört das alte Schreinereigebäude, bricht dabei aber nicht unseren Willen. Wir blicken nach vorne.
1985
Manfred Loosli, der Sohn des Gründers, tritt mit frisch erworbenem Schreinermeister-Diplom in die Firma ein.
1988
Der Name Loosli wird zum Aktienkürzel, die Loosli + Co AG wird gegründet.
1989
Mit einer ausgeweiteten Schreinerei für Badmöbel wachsen wir weiter. Das Loosli-Team zählt nun 60 Personen.
Ein etablierter Handwerksbetrieb
2002
Santec AG wird Teil des Loosli-Universums. Die Mitarbeiterzahl steigt auf 118, und eine topmoderne Verladerampe wird fertiggestellt.
2002
Die nächste Generation, Manfred und Barbara Loosli, übernimmt das Ruder von Paul und Rösy Loosli. Ein Verwaltungsrat setzt sich in der Loosli B+B Holding AG ein.
2003
Das Baugeschäft zieht in die ehemalige Sägerei um und startet die Vorwand-Rahmenproduktion.
2003
Ein grosszügiger Mitarbeitenden-Parkplatz entsteht im Ryftal auf neu erworbenem Land, und bringt Komfort in den Arbeitsalltag.
Die Digitalisierung in der Schreinerbranche
2004
Die Modernisierung nimmt Fahrt auf: Zwei CNC-Maschinen und die Doppelend-Kantenleimmaschine bekommen ein Upgrade.
2005
Wir erweitern unsere Produktionshallen im Bereich Maschinenfertigung und überdachen den Plattenanlieferungsvorplatz.
2008
Im Juli wurde eine neue Zuschnittfräse mit einem Kran-Roboter und ein zusätzliches Plattenlager für 180 Platten innert 14 Tagen installiert.
2010
Ein brandneues, in Deutschland hergestelltes Bearbeitungszentrum revolutioniert unsere Produktionskette. Die Anlage in dieser Kompaktheit ist einzigartig in der Schweiz. Durch die Vielseitigkeit des Durchlauf-Bearbeitungszentrums können die Einrichtungskosten gegenüber herkömmlichen CNC-Maschinen drastisch verringert werden.
Loosli: der moderne Schreinerbetrieb
2011
Ein gigantisches Kantenleimzentrum mit Lasertechnologie entsteht (24 x 10 m, 45 Tonnen). Loosli wird zum Schweizer Trendsetter für fugenlose Badmöbel. Durch diese Verarbeitungsart kann die Qualität noch einmal deutlich gesteigert werden.
2011
Wir feiern unser 55-jähriges Jubiläum unter dem Motto «Mit dem Mensch im Mittelpunkt und neuster Technologie ins 55. Geschäftsjahr.»
2013
Ein vollautomatisches Auslieferungslager für Badmöbel wird eröffnet. Auf 2300 m² können wöchentlich bis zu 300 Packstücke bereitgestellt werden. Dies ist nicht nur eine logistische Meisterleistung, sondern bietet auch genügend Raum, um theoretisch eine Möbelreihe von 2 Kilometern in einer Linie zu lagern.
2015
Die Inbetriebnahme der neuen Vorfertigungsanlage markiert einen weiteren Quantensprung in der Produktion. Diese beinhaltet ein Platten-Flächenlager, eine horizontale Plattensäge und eine mit Materialpuffern angebundene laserTec-Kantenleimmaschine. Mit einer Grundfläche von 32 x 30 m setzt Loosli einen neuen Standard in der Branche. Die Anlage ermöglicht es uns, selbst dünne Materialien ab 8 mm Stärke mit laserTec-Kanten auszustatten.
2016
Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Firma öffnen wir unsere Tore für mehr als 1000 Besucher. Die Gäste erhalten Einblick in moderne Produktionsmethoden und können sich über unsere Entwicklungen informieren. Musikalische Darbietungen und Verpflegungsstände sorgen für Unterhaltung, und das Fest wird von Massimo Rocchi gebührend zelebriert.
2017
Aufgrund des starken Wachstums braucht Loosli mehr Platz. Die Fassade im Eingangsbereich wir erneuert und verschoben, dahinter entstehen neue Bereiche für Empfang, Ausstellung, Büros, Kantine sowie Garderoben.
2017
Als Familienunternehmen mit mehr als 60 Jahren Erfahrung und der Verwurzelung im Emmental-Oberaargau ist die Loosli-Firmengruppe am Boden geblieben – und hebt trotzdem ab. In den nächsten Jahren wird sie die Ballonfreunde.ch mit einem Loosli-Ballon unterstützen.
2019-2020
In Zusammenarbeit mit Inneneinrichter Bösiger legen wir die Grundlagen für ein ganz neues Kompetenzzentrum für Küche und Wohnen. Loosli übernimmt hierbei die gesamte Schreinerei samt Belegschaft sowie die Liegenschaften an der Mittelstrasse 13. Bösiger hingegen fokussiert sich weiterhin eigenständig auf den Möbelhandel sowie Innenraumplanung und -gestaltung. Die Eröffnung der neuen Ausstellung erfolgt in Langenthal.
Die dritte Generation übernimmt
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